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Letzte Meldungen der Archäologie-Seite des Spiegel

Gladiatoren: Hinweise auf Kämpfe mit Löwen im Römischen Reich

Am Skelett eines Mannes in England fanden Forscher verräterische Bissspuren. Sie stammen vermutlich von einer Großkatze. Für einen der beiden endete die Begegnung fatal.

Denisova-Mensch: Forschende wollen Kieferknochen identifiziert haben

Überreste des Denisova-Menschen wurden lange nur in kälteren Klimazonen gefunden. Nun haben Forschende Überreste eines Kieferknochens untersucht. Die Denisovaner haben demnach auch in anderen Regionen gelebt.

Archäologie: Das rätselhafte Verschwinden der Wikinger

Wikinger brachten viele Länder an den Rand des Abgrunds, dann verschwanden sie im Dunkel der Geschichte. Warum? Und waren sie wirklich rückständige Barbaren?

Guatemala - Maya-Stadt Tikal: Altar-Fund deutet auf alten Konflikt hin

In der Maya-Stadt Tikal haben Forschende einen besonderen Fund gemacht: Sie haben einen Altar ausgegraben, der wohl nicht aus Maya-Hand stammt. Stattdessen liefert er Hinweise auf einen alten Konflikt.

Malta: Jäger und Sammler reisten schon vor 8500 Jahren auf die Insel

Die ersten Siedler von Malta sind wohl auf Einbäumen, Flößen oder anderen Gefährten auf die Insel im Mittelmeer gelangt und das deutlich früher als vermutet. Wie sie dort überlebten, haben Wissenschaftler aus Jena nun erforscht.

Letzte Beiträge von "Logistik des Varus"

Korrigierte Sicht auf Kalkriese: „Wir stehen am Anfang, nicht am Ende“

Ein hochinteressanter Beitrag fand sich kürzlich (10.03.2019, ein Hinweis von Dieter Kuhnert) in der Neuen Osnabrücker Zeitung:

Korrigierte Sicht auf Kalkriese
Varusschlacht-Forscher: „Wir stehen am Anfang, nicht am Ende“

von Burkhard Ewert

Jahrelang vermarkteten die Betreiber von „Museum und Park Kalkriese“ diese rekonstruierte Anlage als Schutzwall, hinter dem sich Germanen versteckten, um den Heertross der Römer zu attackieren. Bei dieser Deutung war viel Phantasie dabei. Dem Stand der Forschung entspricht sie nicht.

Aber lest selbst …

Alternativ: https://www.welt.de/geschichte/article190558239/Varus-vs-Arminius-Schlacht-bei-Kalkriese-wird-umgedeutet.html


Römisches Marschlager bei Bielefeld-Sennestadt entdeckt

Gerade an der Grenze von Bielefeld-Sennestadt zu Oerlinghausen ist ein römisches Marschlager entdeckt worden. Es hat eine Größe von 26 Hektar und verfügt über zwei Clavicula Tore. Der LWL hat im September 2018 einen Suchschnitt auf dem südlichen Wallgraben durchgeführt und die klassische V-Form des Spitzgrabens gefunden, jedoch keine sonstigen Funde.

Das Bild gibt die Lage des Lagers aus dem Vortrag von Frau Dr. Tremmel auf der LWL Jahrestagung für Archäologie 2019 wieder (11.03.2019). Die gelben Punkte markieren die Clavicula Tore, der gelbe Strich den Suchschnitt. Der Wallgraben zum Menkhauser Bach ist vermutlich stark erodiert. Der orange Punkt markiert ein mögliches südliches Tor (eigene Interpretation). Auch die Punkte am Ostrand sind meine Interpretation.

Als Zeitstellung wird 4-5 n. Chr. bis 15 n. Chr. angesetzt, derzeit ist alles möglich, weil es keine weiteren Funde gibt.


Römisches Marschlager bei Hemmingen-Wilkenburg

Ein Hinweis von Dieter Kuhnert über Jörg Meyer zu Theenhausen: Am 15.10.2015 wurde ein neues Römisches Marschlasger vorgestellt – bei Hemmingen-Wilkenburg an der Leine in Niedersachsen. Die Größe beträgt etwa 30 ha. Es wird sicher nicht das letzte Lager dieser Art weiter östlich sein.

Vorstellung

Vorstellung

Ausgrabung

Ausgrabung

Ausgrabung

Ausgrabung

Weitere Detaiils bei Wikipedia.


Programm der AG Altertum im 1. Halbjahr 2015

Das Programm der Arbeitsgruppe Altertum des Historischen Vereins für die Grafschaft Ravensberg e.V.  im 1, Halbjahr 2015:

15. Januar
Austauschabend
Rückschau und -Vorschau. Wunschthemen

12. Februar
Antike Militärgeschichte
Mit ?echten, lebendigen? Germanen
Vortrag von Dieter Kuhnert

12. März
1. Was suchten die Römer in Germanien?
2. Neues zum Gefolgschaftswesen & den Altsachsen
3. Arianische Christen in Westfalen?
Vortrag von Jörg Meyer zu Theenhausen

16. April
?Germanentum? nach heutigen Erkenntnissen der historischen Wissenschaften
Vortrag von Marianne Koch

7. Mai
Neues zur Ethnogenese der Kelten
Vortrag von Andreas Otte

11. Juni
Begehung des alten Ortskerns von Theesen zur Veranschaulichung in der Landschaft
Führung in Theesen mit Dr. Manfred Fröhlich
Treffpunkt 19.30 Uhr „Haltestelle Kobusch“, Theesener Str.

Alle* Veranstaltungen finden im neuen Bielefelder Stadtarchiv statt:
Kavalleriestr. 17 (Amerikahaus), immer Donnerstags um 19:30 Uhr.

*mit Ausnahme des Juni-Termins

Kontakt-Adresse: Jörg Meyer zu Theenhausen, Tel. 05201 667539
E-Mail: brief@biohof-mobil.de


Exkursion der AG Altertum am 28.02.2015

Die Arbeitsgruppe Altertum im Historischen Verein für die Grafschaft Ravensberg e.V. trifft sich außer der Reihe zu einer Führung in Paderborn:

Termin: Samstag, 28. Februar 2015, 11:00 Uhr
Ort: Museum in der Kaiserpfalz, Kassenbereich
Am Ikenberg, 33098 Paderborn

Der Archäologe Sven Spiong führt die Teilnehmer durch die Ausstellung:

„Im Schlamm versunken. Die Geschichte des Marktplatzes in der aktuellen Foyerausstellung“
Die Ausstellung nimmt die Besucher mit auf eine spannende Zeitreise und in die Ausgrabungen auf dem Paderborner Marktplatz.

Im Anschluss zeigt er den Teilnehmern noch die Daueraustellung und falls das Wetter es erlaubt, gibt es noch eine Grabungsbesichtigung.


Letzte Beiträge von "Archäologie Online"

Phönizische Kultur verbreitete sich vor allem durch kulturellen Austausch

Analysen alter DNA stellen unser bisheriges Verständnis der phönizisch-punischen Zivilisation in Frage. Ein internationales Forschungsteam hat Genomdaten von 210 Menschen aus der Antike analysiert und entdeckt, dass die phönizischen Städte in der Levante trotz enger kultureller, wirtschaftlicher und sprachlicher Verflechtungen nur wenig genetischen Einfluss auf die punische Bevölkerung im zentralen und westlichen Mittelmeerraum hatten.

Österreich-Graffiti in Heiliger Stätte entdeckt

Forschende entschlüsseln mittelalterliche Inschriften im Abendmahlssaal in Jerusalem | Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften hat mittels digitaler Fotografie mehrere jahrhundertealte Inschriften im Saal des letzten Abendmahls Jesu in Jerusalem entziffert, darunter auch ein steirisches Familienwappen. Die Funde werfen ein neues Licht auf das vielfältige Pilgerwesen des Mittelalters.

Ausgeklügelte Pyrotechnik in der Eiszeit: So machten Menschen vor zehntausenden Jahren Feuer

Egal ob zum Kochen, Wärmen, als Lichtquelle oder zum Herstellen von Werkzeugen ? bisher wird angenommen, dass Feuer für die Menschen in der Eiszeit überlebensnotwendig war. Rätselhaft ist jedoch, dass bisher kaum gut erhaltene Belege für Feuerstellen aus dem kältesten Abschnitt der Eiszeit in Europa gefunden wurden. Eine Gruppe von Wissenschafter*innen unter Leitung der Universität der Algarve und der Universität Wien konnte nun etwas Licht in das Rätsel um das Eiszeit-Feuer bringen. Ihre Analyse von drei Feuerstellen an einer prähistorischen Fundstätte in der Ukraine zeigt: Die Menschen der letzten Eiszeit bauten verschiedene Feuerstellen und benutzten vor allem Holz, möglicherweise aber auch Knochen und Fett zum Befeuern.

»Ödes Schloss« entpuppt sich als einzigartiges römisches Kastell

Erstmals konnte der archäologische Nachweis für ein römisches Brückenkopfkastell auf österreichischem Boden erbracht werden. Die Entdeckung in den niederösterreichischen Donauauen rund um Carnuntum durch Forschende der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und des Archäologischen Parks Carnuntum wirft ein neues Licht auf die strategische Bedeutung der Bernsteinstraße und die militärische Sicherung des Donaulimes.

Messer, Münzen, Musketenkugeln: Einblicke in Wallenstein?sches Lager

Wo 1632, während des Dreißigjährigen Krieges (1618 bis 1648), der kaiserliche Feldherr Albrecht von Wallenstein seine Soldaten im Kampf gegen die Schweden befehligte, steht heute das jüngste Neubaugebiet der Stadt Stein bei Nürnberg, das Blumenviertel. Die bauvorgreifenden archäologischen Grabungen (Mai 2022 bis März 2023) auf der Fläche im Westen der Stadt Stein haben sich für die bayerische Bodendenkmalpflege als ergiebige Fundquelle erwiesen: Zwei Jahre nach Ende der Grabungen beschäftigen sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege (BLfD) noch immer mit den Funden ? und können neue Schlüsse über das Leben in einem der größten befestigen Heerlager des 17. Jahrhunderts ziehen.

Letzte Beiträge "Historie of the ancient world"

A History of Ancient Rome in 10 Buildings

This article introduces the first ten of my fifteen buildings, which range in date from the foundation of Rome to the collapse of the Western Roman Empire.

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10 Self-Help Tips from a Roman Emperor

Looking for some ancient wisdom to guide your life? Consider reading Marcus Aurelius' Meditations.

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The Search for Early Christian Egypt: Archaeology and the Treasures of the Desert

How did Christianity reach Egypt? What are the earliest fragments of the New Testament found in Egypt? What can archaeology tell us about when Christianity replaced the older Egyptian religion?

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Basel papyrus is an ancient medical text, researchers find

Since the 16th century, Basel has been home to a mysterious papyrus. With mirror writing on both sides, it has puzzled generations of researchers.

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Spells, charms, erotic dolls: love magic in the ancient Mediterranean

Erotic spells were a popular form of magic. Professional magic practitioners charged fees for writing erotic charms, making enchanted dolls (sometimes called poppets), and even directing curses against rivals in love.

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